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Mythen über Kupferallergie, Kupfervergiftung und Kupfergehalt von GyneFIX®

Kupferallergie: Du bist an der Kupferkette GyneFIX® interessiert, hast aber die Befürchtung, dass die Kupferabgabe schädlich ist oder Du eine Kupferallergie hast? Dann lies bitte einmal unseren Artikel zum Thema Kupferallergie und Kupfervergiftung durch.

Die Wirkung der Kupferkette GyneFIX® basiert auf einer minimalen Abgabe von Kupfer in der Gebärmutter. Diese dort freigesetzten Kupferionen sorgen dann dafür, dass es nicht zur Befruchtung bzw. Einnistung eines Eis in der Gebärmutter kommt. Immer wieder fragen uns besorgte GyneFIX® -Interessierte, ob diese Kupferabgabe schädlich ist, bzw. eine Kupferallergie oder Kupfervergiftung hervorrufen kann. Wir können da aber Entwarnung geben.
Kupfer ist ein Spurenelement, das natürlicherweise im Körper vorkommt. Ein gesunder erwachsener Körper enthält etwa 50 bis 80 Milligramm Kupfer, was zur Herstellung von Knochen und Bindegewebe verwendet wird. Aufgrund dieses natürlichen Vorkommens im eigenen Körper ist eine Kupferallergie eine sehr seltene Erkrankung.

Kupferallergie im Zusammenhang mit Kupferkette GyneFIX®

Bisher gibt es keine gemeldeten Fälle von Kupferallergie oder Kupfervergiftung im Zusammenhang mit der Anwendung der Kupferkette GyneFIX® .
Zwar gibt die Kupferkette minimale Mengen an Kupfer in der Gebärmutter ab, allerdings nehmen wir alleine über unsere Nahrung eine viel größere Menge an Kupfer zu uns – und zwar ca. 1 bis 1,5 mg täglich. Die Kupferabgabe der Kupferkette ist mit einer Abgabe von ca. 2,4 mg jährlich also verschwindend gering und kann in dieser Dosierung keine Allergien oder Vergiftung hervorrufen. Solltest Du also an einer Kupferallergie leiden, müsste es bereits vor der Entscheidung für ein kupferhaltiges Verhütungsmittel, wie Kupferkette GyneFIX®, Anzeichen bzw. Symptome hierfür geben.

Dazu kommt, dass manche Menschen denken, dass sie gegen Kupfer allergisch sind, in Wirklichkeit reagieren sie aber gegen bestimmte Verunreinigungen (z.B. Nickel), die im Kupfer enthalten sind. Bei der Kupferkette GyneFIX® handelt es sich um medizinisches Kupfer von höchster Reinheit (99,99% rein), deshalb sind allergische Reaktionen auf Verunreinigungen auch ausgeschlossen.

Kupferallergie im Test

Wir haben in den letzten 10 Jahren unzählige Kupferproben an interessierte Frauen für einen Kupferallergietest herausgeschickt. Es konnte nicht ein einziger Fall einer Kupferallergie nachgewiesen werden. Die meisten Ärztinnen und Ärzte halten diese auch nicht für relevant, bedenkt man, die geringe Kupferabgabe von GyneFIX® . Du bist ein Sonderfall? Dann nimm bitte Kontakt mit uns auf: info@gynlameda.de oder ruf uns an unter 0711 219 536 75.

Habe ich eine Kupferallergie?

Die Kupferallergie taucht immer wieder als Kontradiktion auf, wenn es um die Verhütung mit Kupferkette, Kupferspirale und Co. geht. Es ist also nur allzu verständlich, dass viele Frauen, die sich für die Verhütung mit Kupfer interessieren, sich auch die Frage stellen, ob sie an einer Kupferallergie leiden könnten.
Wie oben schon beschrieben hat Kupfer in seiner reinen Form ein sehr geringes Allergiepotenzial. Die meisten Allergologen sehen in ihrer gesamten Arztlaufbahn nicht einmal einen Fall von einer Kupferallergie. Um das ganze nochmal in Zahlen zu verdeutlichen: 

Es wird davon ausgegangen, dass eine Kupferallergie gerade mal 0,001 % der Weltbevölkerung betrifft (jeder 100.000ste Mensch).

Könnte ich an der Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) leiden?

Die sogenannte Kupferspeicherkrankheit, auch Morbus Wilson Syndrom genannt, ist eine äußerst seltene Erbkrankheit, bei der die Ausscheidung von Kupfer gestört ist. Sogar so selten, dass sie in einer Folge von Dr. House thematisiert wurde. Um ganz genau zu sein, betrifft diese Erkrankung 0,0005 % der Weltbevölkerung (jeder 200.000ste Mensch). Die Wahrscheinlichkeit eine Thrombose mit der Pille zu entwickeln ist da beispielsweise um ein Vielfaches wahrscheinlicher (0,09–0,12 %), als dass eine Kontraindikation für die Verhütung mit Kupfer vorliegt.

Kann es sein, dass das Kupfer der GyneFIX® nicht für 5 bzw. 10 Jahre hält?

Nein. Ausschlaggebend für die verhütende Wirkung ist erst mal, dass der GyneFIX® -Arzt die richtige GyneFIX® einlegt. Je nachdem wie groß die Gebärmutter ist, wird die kleine GyneFIX® (200) oder die große GyneFIX® (330) eingelegt. Bei einer Länge der Gebärmutter unter 8 cm wird die Kleine verwendet, bei einer Länge über 8 cm wird die Große verwendet. Ist das gewährleistet, verhütet GyneFIX® für volle 5 Jahre bei konstanter Effektivität. Das heißt, die benötigte Kupfermenge für eine hohe verhütende Wirkung nimmt frühestens ab dem 6ten Anwendungsjahr ab. GyneFIX® 10 hat eine zugelassene Anwendungsdauer von 10 Jahren. Die verhütende Wirkung nimmt also erst ab dem 11. Jahr ab.

@gynefixdeutschland

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Inhalt

Vielen Dank

für Ihre Meldung und die uns zur Verfügung gestellten Informationen.

Wir bedauern das eingetretene unerwartete Ereignis mit GyneFIX und werden diesen Fall nun bearbeiten.

Bei Fragen erreichen Sie uns unter 0711 219536-73 oder per E-Mail an info@gynlameda.de.

Herzliche Grüße,
GyneFIX Deutschland
Gynlameda GmbH

Junge Frauen registrieren ihre GyneFIX

Wir Danken Dir

für das Ausfüllen unserer Zufriedenheitsumfrage. Wir wünschen Dir Zufriedenheit und eine unbeschwerte Verhütungszeit mit Deiner Kupferkette GyneFix® .

Bei Fragen stehen wir Dir gern zur Verfügung:

E-Mail: info@gynlameda.de oder per Telefon unter 0711/21953675.